Das Leben geht oft seltsame Wege mit uns. Schöne und erfüllende, aber auch schmerzhafte, die ihre
Spuren und Wunden in uns hinterlassen.
Und dennoch können uns solche verletzenden Erfahrungen wieder neue Wege und Sichtweisen eröffnen,
die unser Leben wieder ein wenig reicher machen.
Der Weg, der mich wieder zur Fotografie brachte, war der schlimmste Schicksalsschlag in meinem
Leben, den ich erfahren musste.
Nach unserer nur vierjährigen Ehe erkrankte meine Frau Sandra, der ich diese Web-Seite widme, 2004 im Alter von 39 Jahren an Leukämie, an der sie nach einjährigem aber bis zuletzt hoffnungsvollen
Kampf, trotzdem verstarb.
Sie war bis dahin das Beste was mir in meinem Leben Zuteil
wurde.
Das Verarbeiten dieses schweren Verlustes habe ich neben der Unterstützung unserer damaligen Freunde dann auch durch den Blick des
Kamerasuchers erlebt.
Mein größtes Danke galt meinen Freunden und meiner Schwiegermutter,
die uns in unserer schwersten Zeit unterstützt haben.
Auch wenn wir uns Heute nicht mehr sehen, ihr sollt wissen, das ich froh bin das es Euch gab.
An die Familie meiner verstorbenen Frau, und insbesondere an meinen Schwager, durch den es erst überhaupt eine Chance
gab.
Und natürlich an all meine damaligen Kollegen, die durch ihre Unterstützung es mir ermöglichten, das ich meiner Frau zu jeder Zeit
zur Seite stehen konnte.